Herbert Meier

Spiegel des Göttlichen
Gedichte und Prosa III


Mit einem Nachwort von Alois Maria Haas

2016, 143 Seiten, gebunden
€ 22.- / CHF 33.-

ISBN 978 3 89411 437 4

Den beiden Lyrik- und Prosabänden Das Erhoffte will seine Zeit (2010) und Im Anhauch des Windes (2013) folgt Spiegel des Göttlichen. In einer ähnlich anthologischen Form erkundet Herbert Meier in neuen «Lyrischen Notizen» und «Oden» Winke und transzendente Zeichen im Alltag, der Natur und in seiner jahrzehntelangen Liebe zu Yvonne, seiner «Frau und Geliebten», die in diesem Frühling verstorben ist. Ein Grundthema seiner Dichtung ist der Eros, im hiesigen wie im kosmisch transzendenten Sinn.

Herbert Meier (1928–2018) schrieb Dramen, Romane, Gedichte und Prosa, Reden und Essays, und übersetzte gemeinsam mit seiner Frau Yvonne Meier-Haas klassische und moderne Dramen. Er war Träger zahlreicher Preise und Auszeichnungen.